Von 1. Januar bis 7. Januar haben sich insgesamt 77 Ministranten, Chorsänger, Pfadfinder und 4.Klässler in Holzkirchen auf den Weg gemacht, um Spenden für das Kinderdorf Puerto Rico zu sammeln. 11650 Euro sind dieses Jahr zusammen gekommen, das sind fast 1000 Euro mehr als letzes Jahr!
Am 1. Januar wurden die Sternsinger abends im Gottesdienst ausgesandt. Dabei wurden auch die Sachen gesegent, die die Sternsinger dabei haben: Der Stern, Wegweiser für die Könige, der Weihrauch, als Zeichen, dass Gott uns überall umgibt, und die Kreide, mit der die Sternsinger an jede Hauswand „20*C+M+B+12“ schreiben. Die Buchstaben C, M und B stehen dabei nicht für die heiligen drei Könige Caspar, Melchior, Balthasar (wie so manch einer glaubt), sondern für den lateinischen Spruch „Christus Mansionem Benedicat“, auf Deutsch „Christus segne dieses Haus“. Die drei + Zeichen haben auch eine besondere Bedeutung. Sie stehen für die drei Wunden Jesu bei der Kreuzigung.
Thema der diesjahrigen Sternsingeraktion war „Klopft an Türen, pocht auf Rechte! – Zusammen für Kinderrechte in Nicaragua und auf der ganzen Welt.“ Die Sternsinger in Holzkirchen haben wie auch schon die Jahre zuvor auf die Kinder in Argentinien aufmerksam gemacht. Tagtäglich sind sie von Haus zu Haus gezogen, haben ihren Spruch und teils auch ein Lied vorgetragen, um Spenden für das Kinderdorf Puerto Rico zu sammeln.
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