Nach 2 ½ Jahren konnten wir endlich wieder nach Arta Terme, in Italien, fahren und unsere erste Pfingstferienwoche dort genießen. Die diesjährige Minifreizeit stand unter dem Thema „König der Löwen“.
Direkt nach unserer Ankunft am Montag fanden die Großgruppenspiele statt, bei welchen wir uns untereinander nochmal besser kennenlernen konnten. Den regnerischen Dienstag nutzten wir, um das ehemalige Hotel bei der Miniolympiade besser kennenzulernen. Bei der großen Wanderung, am Mittwoch, war es unsere Aufgabe, Timon, Pumbaa und Simba durch den Dschungel zu begleiten um verschiede Aufgaben zu bewältigen. Wir waren aber nie alleine unterwegs, sondern mit neu gemischten Gruppen, in denen wir uns gegenseitig unterstützen konnten. Auch am Donnerstag, bei den Workshops, hatten wir die Möglichkeit, gemeinsam neue Hobbies zu finden und viel Spaß zu haben. Die Auswahl an Workshops war riesig und es war für jeden was dabei. Wahrscheinlich einer der witzigsten Momente der ganzen Minifreizeit, war der Bunte Abend, an dem wir unsere eigene Art von „Wetten, dass…“ genießen durften. Unsere persönlichen Star-Gästen waren zum Beispiel Horst Lichter und Kathrin Degen, gespielt von unseren Gruppenleitern.
Die Laune auf unserer Minifreizeit, war wirklich gut. Und das lag wahrscheinlich zu einem großen Teil an dem unglaublich leckeren Essen, was immer frisch von unseren Küchenfeen/Küchenelfen zubereitet wurde.
Aber natürlich hat auch der religiöse Teil nicht gefehlt. Jeden Abend gab es wie immer unser Abendlob und vor dem Frühstück unser Morgenlob. Dabei beten und singen wir gemeinsam, um gut in den Tag bzw. die Nacht zu starten.
Zusammenfassend kann man also sagen, dass es ein unglaubliches Arta war, trotz einiger Regeln, die wir wegen Corona aufstellen mussten. Wir hatten sehr viel Spaß, haben neue Leute kennengelernt und Freundschaften aufgebaut.
Ein besonders großes Dankeschön geht an alle, die geholfen haben, dieses Arta zu organisieren.
-geschrieben von Samanta Herl-