Von Sonja Dam
Während dem Wochenende vom 15.6. bis zum 17.6. hat sich ein Großteil unserer Leiterrunde auf der Kranzlerhütte getroffen, um dort die Pfingstfreizeit in Arta Terme nachzubesprechen.
Ausgerüstet mit mehr als genug Essen (dank erneuter Überprüfung der Mengenangaben) und Getränken, waren wir bestens versorgt für das erste Abendessen. Den weiteren Abend haben wir vor allem mit ratschen und lachen verbracht.
Am nächsten Morgen war dann Produktivität gefragt, denn es ging zum eigentlichen Ziel des Hüttenwochenendes: der Reflexion. Diese verlief entspannt und war vor allem auch sehr effektiv. Wir haben viele Ideen gesammelt, wie das nächste Arta noch schöner werden kann. Was dieses Jahr nicht so gut gelaufen ist, wurde diskutiert und es wurden Lösungen für die Zukunft gefunden.
Nachdem wir bei der Reflexion sehr schnell waren, hatten wir den ganzen Nachmittag Zeit, um Kuchen zu essen, zu wandern (für die sportlich motivierten unter uns), einen Staudamm und einen Pool zu bauen oder in der Sonne zu liegen und Deutschland dabei neu zu strukturieren.
Den Abend haben wir in gemütlicher Runde beangen. Diese Idylle wurde allerdings von einer sich anpirschenden Kuhherde gestört, was uns allen zunächst nicht geheuer war. Aber nach einiger Zeit wurde uns klar, dass die Kühe vorhatten, freundlich zu bleiben. Daraufhin hat erstmal jeder seine persönliche Kuh für den Abend ausgewählt, die an der Marke im Ohr zu erkennen war. Die Stimmung blieb weiterhin ausgelassen, da wir noch in einen 18. Geburtstag reingefeiert haben.
Unser Wochenende war sehr produktiv, aber auch der Spaß kam nicht zu kurz.